Vor ein paar Wochen bereits habe ich zusammen mit dem Stephan Stebo May von Die2Mays den Podcast „Nuggets, Vans & Camperlife“ gestartet. Stebo habe ich über die Facebookseite Ford Nugget Freunde Deutschland kennengelernt, er und seine Frau Trixi fahren bereits ihren zweiten Nugget und betreiben zusammen den sehr erfolgreichen Youtube-Kanal Die2Mays sowie einen Blog. In diesem Podcast unterhalten wir uns über alle Themen rund um den Nugget, berichten dabei von unseren persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen, schauen dabei aber auch über den Tellerrand. Wir reden über Produkte, die gut zum Camperlife passen, schauen uns alternative Fahrzeuge und deren Konzepte an und stellen auch das ein oder andere kuriose Fundstück aus der Welt der Campingmobile vor.
Es geht los, wir starten unseren Kanal auf Youtube
Nun geht es los, wir haben vor 6 Wochen endlich unseren Nugget abholen dürfen. Eigentlich war das ja schon im Juni geplant, aber leider hat sich das alles dank der diesjährigen Ereignisse verzögert. Das ist zwar schon etwas traurig gewesen, zumal wir für Juli eine 3-Wöchige Schwedenreise geplant hatten, aber letztendlich in Anbetracht der Lage wirklich das kleinste Problem. Unseren Sommer haben wir auch so sinnvoll genutzt und vor Allem genießen können, umso mehr freuen wir uns jetzt über unseren neuen Ford Nugget Plus. Und genau jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, endlich unseren Youtube-Kanal zu starten. Hier möchten wir Euch an unseren Reisen teilhaben lassen und aber auch nützliche Tipps und Infos zum Nugget geben. Lasst Euch einfach überraschen und schaut Euch unser neues und alle zukünftigen Videos an. Viel Spaß 🙂
So fing alles an
Die Vorgeschichte
Wir sind eine kleine Familie, Mama, Papa, Kind – also 3 Leute und werden in Kürze unser eigenes Vanlife mit einem Ford Nugget Plus starten. Sowohl meine Frau als auch ich haben in unserer Kindheit und Jugend Wohnmobilerfahrung gesammelt und diese Art zu Reisen lieben gelernt. Gemeinsam haben wir das Ganze dann für uns neu aufgerollt, haben zunächst Urlaub mit einem Mietwohnwagen gemacht, anschließend waren wir mit unseren sehr komfortablen Zelten unterwegs und haben uns dann dazu entschlossen, einen Camper anzuschaffen. Der Wohnwagen fiel raus, da es nicht unserer Art des Reisens entspricht, ständige Ortswechsel sind damit eher beschwerlich und außerhalb von Campingplätzen übernachten so gut wie unmöglich. Unser Zelt ist zwar im Sommer echt gemütlich, aber bei schlechtem Wetter auch eher unbrauchbar. Somit kam nur ein Wohnmobil in Frage und da es auch eines unserer Alltagsautos ersetzen sollte, eben ein Camper mit moderaten Maßen.
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